Sanfter Riese – Für ein Geschäftshaus im Zürcher Seebecken wurden ein neuer Ausdruck sowie eine räumliche Anordnung gesucht, die die besonderen Repräsentations- und Flexibilitätsansprüche erfüllt.
Details
Rahmenwerk für Vorwerk – Der neue Firmensitz mit 160 Arbeitsplätzen tritt im Bewusstsein um seine Aufgabe als selbstbewusstes, scharfkantiges Haus in Erscheinung und bleibt doch angemessen zurückhaltend.
Sanfter Riese – Für ein Geschäftshaus im Zürcher Seebecken wurden ein neuer Ausdruck sowie eine räumliche Anordnung gesucht, die die besonderen Repräsentations- und Flexibilitätsansprüche erfüllt.
DetailsWahlverwandtschaften – Um den Charakter des Ursprünglichen beizubehalten, wurden die notwendigen Anpassungen zweier Bauten im zeittypischen Geist, aber unter vermittelnden Gesten zum Kontext ausgeführt.
DetailsMaterialisierte Firmenkultur – Die Büros des Internetriesens sind berühmt dafür, anders zu sein. Ein Nährboden für kreative Ideen und Spiegel der Firmenphilosophie. Eine Arbeitswelt die anregt statt einengt.
DetailsAbenteuer in die Horizontale – Eigentlich sollte es nur ein Container-Provisorium werden. Manchmal aber schafft Widerspruch die Basis für ein wirklich überzeugendes Werk. Auch aus ökonomischer Sicht.
DetailsDas Projekt oszilliert im widersprüchlichen Kontext von Wollerau. Hochfinanz- und einfaches Gewerbe bilden eine spannungsreiche Nachbarschaft. Das Gebäude wurde in sehr engem Kontakt mit dem …
DetailsLocker angedichtet – Ein preisgünstiges Gebäudeensemble unterstützt Dübendorfs Stadtwerdung. Dabei liegt das Augenmerk weniger auf der überbauten Fläche, sondern vor allem auf dem benachbarten Park.
DetailsDas Entwicklungsgebiet Dietlimoos im Norden von Adliswil hat ein Potential von 90’000m2 Fläche. In Zukunft werden hier tausende von Menschen arbeiten und wohnen. Ein neues …
DetailsBeziehungsreicher Rahmen – Ornamentales Gitterwerk verleiht einem Ersatzneubau im Gründerzeit-Quartier eine zusätzliche ebenso spielerische wie sinnreiche Bedeutung. Dabei ist alles nur den Vorschriften geschuldet.
DetailsIn Arbon entsteht zwischen Bahnhof und Altstadt ein ganz neuer Stadtteil: Mit dem Rückzug der Schweizer Traditionsfirma Saurer ergab sich auf dem 200’000 m2-Areal die …
DetailsNoch liegt das Areal an peripherer Lage; in der verlängerten Achse von Stadtzentrum und «Papieri». Ein Autobahnanschluss sowie die beiden markanten Gebäudekomplexe «OYM» und «Lorzepark» …
DetailsDas ehemalige Areal von BASF an der Vulkanstrasse wird umgenutzt. Die Credit Suisse und die Karl Steiner AG haben zu einem Wettbewerb mit fünf internationalen …
DetailsZwischen Arbon und Steinach soll ein Hochhaus einen markanten städtebaulicher Abschluss schaffen. Der Stickereiplatz nördlich des Aachbaches wird in den Umgebungsplan miteinbezogen und direkt mit der Entwicklung des ehemaligen Werkareals der Saurer AG verknüpft.
DetailsEine strassenbegleitende Hofrandbebauung bildet einerseits einen präzisen Abschluss zum Strassenraum und generiert gleichzeitig einen grosszügigen öffentlichen Hofraum. Der L-förmige Baukörper reagiert differenziert auf die sehr unterschiedlichen Massstäbe, welche die heterogene, sich im stetigen Wandel befindliche Umgebung auszeichnet.
DetailsDas «Chuenimatt-Areal» liegt in Prattelns Industriezone, nur unweit des Bahnhofs inmitten eines Bebauungsdurcheinanders. Künftig soll es sich zum fruchtbaren Biotop für innovative Jungunternehmen mausern. Als …
DetailsSanfter Riese – Für ein Geschäftshaus im Zürcher Seebecken wurden ein neuer Ausdruck sowie eine räumliche Anordnung gesucht, die die besonderen Repräsentations- und Flexibilitätsansprüche erfüllt. Details
Wahlverwandtschaften – Um den Charakter des Ursprünglichen beizubehalten, wurden die notwendigen Anpassungen zweier Bauten im zeittypischen Geist, aber unter vermittelnden Gesten zum Kontext ausgeführt. Details
Materialisierte Firmenkultur – Die Büros des Internetriesens sind berühmt dafür, anders zu sein. Ein Nährboden für kreative Ideen und Spiegel der Firmenphilosophie. Eine Arbeitswelt die anregt statt einengt. Details
Abenteuer in die Horizontale – Eigentlich sollte es nur ein Container-Provisorium werden. Manchmal aber schafft Widerspruch die Basis für ein wirklich überzeugendes Werk. Auch aus ökonomischer Sicht. Details
Das Projekt oszilliert im widersprüchlichen Kontext von Wollerau. Hochfinanz- und einfaches Gewerbe bilden eine spannungsreiche Nachbarschaft. Das Gebäude wurde in sehr engem Kontakt mit dem … Details
Locker angedichtet – Ein preisgünstiges Gebäudeensemble unterstützt Dübendorfs Stadtwerdung. Dabei liegt das Augenmerk weniger auf der überbauten Fläche, sondern vor allem auf dem benachbarten Park. Details
Das Entwicklungsgebiet Dietlimoos im Norden von Adliswil hat ein Potential von 90’000m2 Fläche. In Zukunft werden hier tausende von Menschen arbeiten und wohnen. Ein neues … Details
Beziehungsreicher Rahmen – Ornamentales Gitterwerk verleiht einem Ersatzneubau im Gründerzeit-Quartier eine zusätzliche ebenso spielerische wie sinnreiche Bedeutung. Dabei ist alles nur den Vorschriften geschuldet. Details
In Arbon entsteht zwischen Bahnhof und Altstadt ein ganz neuer Stadtteil: Mit dem Rückzug der Schweizer Traditionsfirma Saurer ergab sich auf dem 200’000 m2-Areal die … Details
Noch liegt das Areal an peripherer Lage; in der verlängerten Achse von Stadtzentrum und «Papieri». Ein Autobahnanschluss sowie die beiden markanten Gebäudekomplexe «OYM» und «Lorzepark» … Details
Das ehemalige Areal von BASF an der Vulkanstrasse wird umgenutzt. Die Credit Suisse und die Karl Steiner AG haben zu einem Wettbewerb mit fünf internationalen … Details
Zwischen Arbon und Steinach soll ein Hochhaus einen markanten städtebaulicher Abschluss schaffen. Der Stickereiplatz nördlich des Aachbaches wird in den Umgebungsplan miteinbezogen und direkt mit der Entwicklung des ehemaligen Werkareals der Saurer AG verknüpft. Details
Eine strassenbegleitende Hofrandbebauung bildet einerseits einen präzisen Abschluss zum Strassenraum und generiert gleichzeitig einen grosszügigen öffentlichen Hofraum. Der L-förmige Baukörper reagiert differenziert auf die sehr unterschiedlichen Massstäbe, welche die heterogene, sich im stetigen Wandel befindliche Umgebung auszeichnet. Details
Das «Chuenimatt-Areal» liegt in Prattelns Industriezone, nur unweit des Bahnhofs inmitten eines Bebauungsdurcheinanders. Künftig soll es sich zum fruchtbaren Biotop für innovative Jungunternehmen mausern. Als … Details